Und am 1. Juli 2018 treffe ich nach fünf Jahren wieder auf meinen Schweizer Seglerkollegen Jürg, der nun auch Einhand die Pazifik-Passage schaffte!

Kurz vor 0500 des 1. Juli 2018 setze ich mich in unserer Navi-Ecke, aktiviere den SSB, das VHF sowie auch das AIS und nehme für  einen ersten frühmorgendlichen Aufruf das SSB-Mik in die Hand. Und gleich höre ich bei bester Verständigung Jürg durch den kleinen Lautsprecher. Bereits hat er seine Segel runter geholt und unter Maschine fahrend befindet er sich derzeit mit der Melanie, bei schon einsetzender Dämmerung, noch etwa 2sm vom Pass entfern. Wie ihn gestern Abend nochmals aufdatiert ist seine Pass-Durchfahrt so um 0540 bei Slacktide und einer anschliessenden Outgoing-current mehr als optimal. So gelingt ihm dann - von mir stets am AIS überwacht -, durch diesen stets etwas bockigen Pass unter full power eine gute Durchfahrt. Wobei ihn noch eine den Pass verlassende Yacht quert und ihn bald auch noch die einlaufende Aranui5 auf BB überholt. Sandra ist zwischenzeitlich auch zu mir gestossen und nun vergeht noch etwa eine Stunde bis wir Sichtkontakt auf die noch etwa knapp 5sm von uns entfernte Melanie haben. Unter einem Regenbogen nähert sich um 0715 als erstes die weisse Aranui5 der Rotoava-Pier und da erscheint um 0740 in diesen morgendlichen Sonnenstrahlen auch die Melanie wie ein Phönix für uns am Horizont und ich fahre ihr mit dem Dingi entgegen. Und bald kann ich vorerst mal auf Sprechdistanz Jürg ganz herzlich in Fakarava willkommen heissen! Und bereits um 0800 liegt die Melanie fest verankert an dem von mit zugewiesenen Ankerplatz auf 15m Tiefe. Um 0915 hole ich dann Jürg an diesem 1.7.2018, ein auch für ihn sicher denkwürdiger Tag in seinem Seglerleben, auf der Melanie zu einem gemeinsamen Brunch, respektive ersten feuchtfröhlichen Wiedersehens-Treff auf der KYORY ab. Und dabei können wir nun zum ersten Mal noch auf seine am 17. Mai 2018 erfolgreich beendete Einhand-Pazifik-Passage in 38 Tagen (ich benötigte dazu im Juli/August 2015 deren 40 Tage) anstossen! - Jürg, auch dir dazu herzliche Gratulation und ein grosses Proscht! Ja, wir haben uns vor fünf Jahren das letzte Mal gesehen, als   sich im 8.2013 unsere Wege auf der Shipyard Basimakopuloi in Kilada/GR trennte, wo wir damals beide über Monate an unseren Booten - und ich ja sogar während über drei Jahren - gewerkelten hatten! Wohl hatten wir in den vergangen Jahren immer wieder mal Mail-Kontakt miteinander, der dann natürlich während seiner Langfahrt in die Südsee - vor allem aber durch die letzten Wochen seiner Einhand-Pazifik-Passage - über SSB-KW-Funk stetig zunahm. Verständlich, dass wir zwei uns natürlich nicht nur heute sondern auch in den nächsten Tagen noch einiges zu erzählen haben! Vorab freut sich Jürg, der heute Morgen zum ersten Mal mit der Melanie in ein Südsee Atoll rein gefahren ist, einfach begeisternd von diesem tiefblauen Himmel und der hier türkisfarbenen See, dies nachdem er in den Marquesas nicht gerade vom Wetter und solch farbiger See verwöhnt wurde! Auch zemntierten wir nochmals unsere vor Monaten vereinbarte Abmachung, dass wir mit Jürg zusammen und unseren beiden Booten über die kommenden Wochen einige der schönsten Orte in Französisch Polynesien ansegeln werden. Dies aufgrund unseres in den vergangenen drei Jahren mit der KYORY angeeigneten Wissens über dieses traumhafte Langfahrtengebiet. Um 1330 tuckerten wir zusammen mit unserem Dingi ins Restaurant Paillot, wo auch Jürg sich nun erstmals auf einen dieser unvergleichlichen Glace-Coup freute! Gegen 1500 schlenderten wir dann noch zum Yacht Service hinauf, wo Jürg noch einige Mails und FB-Messages versenden konnte. Kurz nach 1700 fuhren wir zurück ins Ankerrevier wo ich als erstes den verständlicherweise etwas übermüdeten Jürg auf seine Melanie bugsierte um dann wieder die KYORY zu entern.

Schon brach mit dem 2. Juli ein weiterer sonniger Tag an und gegen 1000 holten wir Jürg bei der Melanie ab, wobei er uns mit Freuden erzählte, dass er 15 Stunden am Stück geschlafen hätte! Zusammen fuhren wir zum Pier hinüber und zeigten ihm auf einer kleinen Dorfwanderung verschiedene gewichtige Orte von Rotoava. So zB die Abfall-Entsorgungscontainer, die Wasser-Zapfstelle, den Post-ATM und die die drei Magasin. Anschliessend machten wir einen Lunch-Stopp im Paillot um dann später den Yacht Service anzusteuern. Dabei brachte Jürg für Stefanie einen Wäschesack mit und wir konnten im Gegenzug unsere bereits erledigte Wäsche mitnehmen. Wir quatschten noch etwas mit anwesenden Seglercrews und kehrten etwas vor 1700 wieder zu  unseren Booten zurück. Anschliessend suchten Sandra und ich noch kurz die Allora-Crew auf und luden Marcus&Diana zu einem schon lange versprochenen Dinner auf den 4. Juli zu uns ein. Morgen früh fahren die beiden nochmals zu ihrem Lieblings-Diving spot beim Nordpass und verbleiben dort für eine Nacht. Auf 1800 hatten wir heute noch Kalle&Karin und Jürg zu einem Poulet-Cordon bleu-z’Nacht mit Rösti und Broccoli ein. Es ging dann es betzeli heiter her - hole-loi-di - und es wurde auch eins über den Durst getrunken. Um 2230 verliessen uns die Moana’s und ich brachte Jürg noch wohlbehalten auf die Melanie zurück! - Schmunzel, schmunzel!
Aufgrund der gestrigen Eskapaden gingen wir den heutigen 3. Juli etwas „sportlicher“ an! Denn auf 0900 hatten Kalle&Karin, Jürg sowie Sandra und ich bei Aldric Velos gemietet um die kleine Perlenfarm „Hinano Pearls“ vom etwa 65jährigen deutschstämmigen Günter aufzusuchen. Während unserem z’Morge erblickten wir noch den 4Master Wind Spirit, der diesen Morgen hier hinter der Melanie vor Anker ging. Dann gleich noch ein Fotosujet mit einer unter einem Regenbogen vor Anker liegenden Privatyacht. Aber bald waren wir nach einer kurzen Überfahrt mit unseren Dingis wie immer beim Paillot-Steg angekommen und schlenderten von da aus zum Yacht Service rauf. Und schon besteigen wir einige Minuten später unsere Stahlesel, mit nur einem Gang sowie Rücktritt und „düsen“ auf der asphaltierten Strasse die 8Km zu Hinano Pearls. Bereits um 1000 erreichen wir diese Perlenfarm und werden von Günter in Empfang genommen. Er erzählt uns, dass er anlässlich einer längeren Backpakerreise als 30jähriger hier in der Südsee hängen blieb. Zuerst erstellte er damals als Architekt das einte oder andere Häuschen und lernte mit einer Polynesierin seine zukünftige Frau kennen und irgendwann übernahm er mit ihr diese Perlenfarm. Günter führte uns dann zum Lagunenseitigen Hausteil, wo jeweils die Perlen bearbeitet werden und später dann aus den gewonnen Perlen, der Qualität entsprechend, verkauft oder für den eigenen Schmuckladen verarbeitet werden. Aber an dieser Stelle lasse ich mal Günter über das spannende und komplizierte Perlenproduktions-„Geheimnis“ erzählen:


"Zum ersten Mal wurden runde Tahitiperlen in den 60iger Jahren des vorigen Jahrhunderts erfolgreich gezüchtet. Aber erst Mitte der 70iger Jahre tauchten nennenswerte Mengen auf dem Weltmarkt auf. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte man dunkle Perlen nur als gefärbte Akoyaperlen. Das Gemmologische Institut von Amerika untersuchte Tahitiperlen und bestätigte, dass die dunkle Farbe natürlich ist. Dies war der Beginn einer sehr erfolgreichen Vermarktung von Tahitiperlen. Sie verlief so erfolgreich, dass die Nachfrage zunächst nicht befriedigt werden konnte, was die Preise in die Höhe trieb. In den 80iger Jahren kosteten dunkle Tahitiperlen mehr als weiße und goldene Südseeperlen. Die Folge war, dass immer mehr Farmen entstanden, die Produktion von Tahitiperlen stieg enorm an, die Qualität aber vielfach vernachlässigt wurde. Das Ergebnis war ein Preisverfall und viele Farmen mussten aufgeben.
Die Regierung von Französisch Polynesien etablierte dann im 1999 eine Reihe von Maßnahmen, die die Produktion der Tahitiperle reduzieren und ihre Qualität steigern sollte. Kontolliert werden seither die Zulassung von neuen Farmen und die Anzahl der zur Bekernung freigegebenen Muscheln. Farmer erhalten eine Ausbildung und Zertifizierung in Perlenzucht und Vermarktung. Eine weitere Auflage der Regierung ist, dass alle Tahitiperlen vor dem Export geröntgt werden. Sie müssen mindestens eine Perlmutt-chicht von 0,8 mm haben, sonst werden sie vernichtet. Auf diese Weise wurde die Qualität der Tahitperle gesichert und das Verbrauchervertrauen wieder hergestellt.
Die Muscheln zur Zucht gewinnt man in Französisch Polynesien, indem man in der Zeit, in der die Muscheln laichen, im Wasser an geeigneten Stellen Kollektoren installiert, an denen die winzigen Larven sich festsetzen. 6 - 9 Monate später haben sich bis zu 5 cm große Muscheln entwickelt. Sie werden vom Züchter eingesammelt und in Körben an Leinen ins Wasser gehängt. In regeläßigen Abständen werden sie gereinigt. Nach etwa 3 Jahren, wenn die Muscheln 9 - 10 cm groß sind, werden die gesundesten Exemplare ausgesucht und wie bei einer Operation auf die Bekernung vorbereitet. Besonderen Wert legt man auf eine voll entwickelte Gonade, den Geschlechtsteil der Muschel, die den Perlmuttkern aufnimmt. Ebenso sorgfältig wird die Gebermuschel ausgewählt. Hier wird hauptsächlich Wert auf eine schöne Perlmuttfärbung gelegt. Die Epitelzellen des Mantelge-webes, die man der Zuchtmuschel zusammen mit dem Kern einpflanzt, beeinflusst die Farbe der sich entwickelnden Perle.
Die Beschaffenheit des Kerns spielt für die Perlenqualität eine große Rolle. Er muss rund und ganz glatt sein. Am besten geeignet sind Kerne, geschliffen aus der Perlmuttschale einer bestimmten Süßwassermuschel aus dem Norden der USA. Der Erfolg der Perlenzucht wird weitgehend bestimmt von der Erfahrung und dem Geschick des Operateurs. Weltweit sind übrigens immer noch die Japaner die erfolgreichsten Operateure. Blitzschnell erfolgt ein kleiner Schnitt in die Gonade des Muscheltieres. Der Operateur wählt sorgfältig die geeignete Größe des Perlmuttkerns. Er soll so groß wie möglich sein, aber er darf nicht so groß sein, dass er die Gesundheit der Muschel gefährdet. Der Durchmesser beträgt in der Regel zwischen 6 und 10 mm.
Nach der Operation dauert es einen Monat bis der Schnitt in der Gonade wieder verheilt ist. Die Muscheln werden geröntgt, um festzustellen, ob der Kern noch an der richtigen Stelle sitzt. Das ist bei etwa 60% der operierten Tiere der Fall. Sie werden in Netzen ins Wasser gehängt. 16 - 24 Monate wird sorgfältig überwacht, ob das Wasser genug Nährstoffe und die richtige Temperatur hat. Außerdem müssen sie vor räuberischen Meerestieren und auch vor Diebstahl geschützt werden.
In der Muschel bildet das eingepflanzte 2 - 3 mm große Gewebeteil um den eingepflanzten Perlmuttkern zunächst einen Perlsack. Die Zellen der inneren Schicht dieser sackartigen Umhüllung scheiden Perlmutt aus, der den Kern in konzentrischen Schichten umgibt. Jeden Tag werden 3 bis 4 solcher Schichten gebildet. Sie sind 0,5 - 1,0 Mikrometer dick. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar ist fünfzig mal so dick. In 16 bis 24 Monaten wird auf diese Weise eine Perlmuttschicht von 0,8 - 2,0 mm gebildet. Wenn alles gut verläuft, kann aus einem 6 - 10 mm Kern eine Perle von einem Durchmesser von 10 - 14 mm entstehen, dies in grosser Farbenvielfalt.

Gesunde Muscheln werden meist zweimal hintereinander bekernt. Beim zweiten Mal ist der eingessetzte Kern größer als beim ersten Mal, in seltenen Fällen wird die Muschel noch ein drittes Mal bekernt. Vom 3. bis 7. Lebens-jahr ist die Muschel für die Perlzucht am produktivsten und damit am geeignetsten. Sie hat dann eine Größe von 15 - 20 cm. Besonders gesunde Muscheln werden nach dem 7 Jahr wieder in die Lagune gesetzt um sich fortzupflanzen und ihre Gene an neue Muschelgenerationen weiter-zugeben."

Wir bedanken uns bei Günther ganz herzlich für diesen detaillierten Vortrag zur Gewinnung von den weltweit so begehrten Tahitiperlen! Anschliessend führte er uns ins private Wohnzimmer das in einen kleinen Schmuckladen umgestaltet wurde, da der nebenanstehende kleine Gebäude des offiziellen Verkaufsladens vor zwei Monaten abgebrannt ist. Da finden dann auch unsere heutigen Begleiter das einte oder andere Perlenschuckstück.
Dann sitzen wir noch weiter mit Günter zusammen und als ich feststellte, dass in diesem Raum einige Bilder von mir bekannten Tramper-Destina-tionen aus Asien und Südamerika hängen blüht Günter richtig auf. Denn wie ich war er in jungen Jahren ein begeisterter Backpacker und schon tauschten wir beide gemeinsame Erinnerungen aus alten Zeiten aus. So die Zugfahrt mit der in Peru von Lima nach Huancajo zum auf dieser Erde höchsten Punkt für eine Eisenbahn, mit seinem auf 4.781m gelegenen Gebirgs-Bahnhof von La Galera! Auch kamen wir auf usere abenteuerlichen Tripps mit den Besuchen der auch in Peru auf 2.430m liegenden im 15 Jahdt. erbauten Inkastadt Machu Picchu sowie der Tempelanlage von Tikal in Guatemale, wobei dieses Gebiet von den Mayas ab 900 vor Chr. besiedelt wurde und und sie erbauten dann über Jahre diese einmaligen Stufen-Pyramiden!
Ach wir hätten so noch über Stunden einander von unvergesslichen Erinnerungen erzählen können, aber unsere Velo-Gruppe zog es wieder zurück nach Rotoava. Jürg konnte dann von Günter noch zwei Perlen-farmbojen erstehen, damit nun auch er die Ankerkette der Melanie über etwaige Boomis floaten lassen kann. So tourten wir mit unseren Velos - ähm Fahrräder sagen da Kalle&Karin - wieder gemächlich über die Strasse und machten noch den einten oder anderen Foti-Stopp. Aber kurz nach 1300 fanden wir uns wieder im Yacht Service ein, gaben unsere Velos zurück und Jürg konnte auch bereits wieder seinen Wäschesack in Empfang nehmen. Wir entschieden uns gleich zusammen zum Lunch - mit einem Eiscreme-Dessert - das Paillot aufzusuchen und nach der anschliessenden Dingi-Rückfahrt luden uns Kalle&Karin zu einem Boxen-Stopp auf der Moana ein um mit ihnen noch etwas alten Rum aus Costa Rica zu kredenzen! Dieser Einladung kamen wir gerne nach, wobei wir uns gleich noch von den Beiden verabschieden konnten, da sie morgen Papeete ansteuern werden. Wir fuhren um 1700 mit Jürg zurück auf unsere Boote, worauf die KYORY-Crew nach einer Tomaten/Chinese-soup bald mal ihre Kojen aufsuchte.

Am 4. Juli legte um 1000 noch der kleine Cobia-Frachter am grossen Pier und ich fuhr mit Jürg im Dingi zu einem grösseren Food-Einkauf zum Pier Magasin rüber. Denn wir hatten entschieden morgen hier Anker auf zu gehen um mit einem Zwischenstopp bei Pakokota runter in den Südpass zu segeln. Gegen 1130 verliess die Moana durch den Nordpass das Fakarava Atoll um nach Papeete zu segeln. Dann musste uns Diana über VHF leider mitteilen, dass sie und Marcus der Dinner-Einladung auf die KYORY (zum 4th of July) nicht nachkommen können. Leider erwischte Diana eine heim-tükische Krankheit und sie wird morgen nach Papeete fliegen um sich im Spital untersuchen zu lassen. Dass ist natürlich für uns mehr als Verständlich und wir wünschen ihr einfach vorerst gute Besserung und einen ruhigen Flug. Nach unserem z’Mittag suchten wir dann mit Jürg nochmals den Yacht Service auf und schlenderten gegen 1600 zum Dingi-Steg beim Paillot. Dort trafen wir dann wieder auf einige unserer Seglerfreunde und so konnten wir uns dann später gleich hier von den Crews der Barbarossa, Fortunne Light, KIKAM und Mirabella verabschieden, dies im Wissen, dass sich unsere Wege spätestens ab Tahiti sicher wieder kreuzen werden. Es ergab sich dabei eine aufgestellte Runde und wir entschieden uns gleich hier zum z’Nacht Paninis zu essen. Etwas später gesellten sich noch die Paillot-Eigner, schliessen das Restaurant normalerweise um 1900, zu uns und gegen 2000 machten wir uns mit Jürg doch so langsam auf den Weg zurück zu unseren Booten! Beim checken der Sailmail-Post finde ich noch einen eben eingegangene Mail von der nach Papeete segelnden Moana-Crew. Leider fahren Kalle&Karin seit 1500 schon einige Stunden unter Motor, da der Wind eingeschlafen sei und es erst noch viel regnet. Aber sie gehen trotzdem mal davon aus, morgen den Anker bei der Marina Taine in Punaauia in die Tiefe zu schmeissen.