Auch in diesem zu Ende gehenden Jahr möchte ich im nachfolgenden Abschnitt keinen ausschweifenden Jahresrückblick festhalten, aber ich erlaube
mir das einte oder andere Ereignis, ergänzend mit meiner eigenen Betrachtungsweise, hier anzusprechen:
Ukraine-Krieg!
So begann gegen Ende Februar diese abscheuliche Invasion der Ukraine durch russische Truppen und seitdem dauert der Angriffskrieg Russlands mit
zunehmender Härte und Zerstörung an. Ohne hier gross auf dieses für uns unglaubliche und traurige Kriegsgeschehen einzugehen, möchte ich doch schon festhalten, dass dabei vor allem der Westen mit
den USA und der NATO aus verschiedensten Gründen mitverantwortlich für dieses Inferno sind!
Wie ich sind auch viele aus der Menschenfamilie geschockt über dieses Gemetzel mit flächendeckender Zerstörung der ukrainischen Infrastruktur.
Abertausende von gefallenen Soldaten auf beiden Seiten wie auch Eltern mit ihren Kinder unter der ukrainischen Zivilbevölkerung sowie Hunderttausende von Flüchtlingen! - Es ist einfach traurig zu
sehen, wie vor allem die gefallenen jungen Soldaten keine Chance haben, eine kleine Familie zu gründen und ihre Kinder zu begleiten, wenn sie aufwachsen!
Anstatt nun von den beiden Staaten Friedensverhandlungen zu fordern, werden auf Wunsch von Selenskyj weitere Waffen, Munition und Panzer an die
Ukraine ausgeliefert. Dabei ist bis anhin noch jeder Krieg nicht auf dem Schlachtfeld sondern am Verhandlungstisch beendet worden. Ich schäme mich für den Westen, vordergründig für die USA und
die NATO als Kriegstreiber sowie natürlich auch für die Ukraine und Russland!
Und begleitend mit diesem Krieg folgte dann innert Kürze eine vor allem im Westen prekäre Energiekrise, wobei sich die westlichen Verbündeten, vor
ihrem unterstützenden Eingreifen in der Ukraine, keine Gedanken machten, was sie eigentlich dabei mit auslösten! Denn keiner dieser grossmäuligen westlichen Politiker leitete im Vorfeld ihrer
militärischen Ukraine-Unterstützung sowie den wirtschaftlichen Strafmassnahmen gegen Russland, ein diesbezügliches "Wenn/Dann-Szenario" ein! Dies um für das doch absehbare, bald fehlende
und bis anhin erst noch so günstig gelieferte Öl und Gas aus Russland nach entsprechende Alternativen zu suchen! Und verständlicherweise stagnierten dann auch noch die Exporte und die Teuerung
kam in Fahrt, was in den westlichen Ländern bereits zu vielen Konkursen und gesteigerter Arbeitslosigkeit führte und so unser Leben immer mehr beeinflusste und bestimmte.
Klimaveränderungen!
Infolge von Klimaveränderungen durch erhöhten Temperaturanstieg, nahmen dieses Jahr verheerende Unwetter und Hitzewellen weltweit überhand! Und auch
hier saßen wir wie erstarrte Salzsäulen vor dem TV und stellten uns die Frage "Wo führt denn das alles noch hin?" Nun, die Macht lüsternen Politiker schieben das alles locker beiseite -
und wie lange verhalten sich die Erdenbürger noch ruhig? Denn der Klimawandel wird in Zukunft unser aller Leben verändern. Tausende von Menschen werden aufgrund der Folgen aus ihren Heimatländern
fliehen. Ein wirklich ernst zu nehmendes Szenario prognostiziert, dass bis zum Jahr 2040 gegen 200 Millionen Klimaflüchtlinge ihr heutiges Lebensumfeld verlassen müssen! Der Grund für ihre
Flucht: Umweltveränderungen und Naturkatastrophen infolge des stetigen Temperaturanstieges! Hauptverantwortlich dafür sind vor allem die Industriestaaten, denn sie stoßen die grösste Menge CO2
aus. Dies geschieht insbesondere durch das Verbrennen von Erdöl, Gas und Kohle!
Auflehnung der asiatischen Zivilbevölkerung und dies vor allem im arabischen Raum!
So fanden die im Februar in Peking durchgeführten Olympischen Winterspiele, während der in China anhaltenden Covid-Pandemie, weitestgehend
unter Ausschluss von Zuschauern statt! Und somit wurde möglichen Demonstrationen aus der Zivilbevölkerung auch gleich mal der Riegel vorgeschoben!
Dagegen erreichten uns dann aus dem arabischen Raum von Iran und Qatar mehr als nur traurige Bilder! So erlebt in diesem Jahr der Iran die grössten
landesweiten Proteste. Die iranische Bevölkerung, vor allem deren mutigen Frauen, demonstriert dabei unter Einsatz des eigenen Lebens gegen die religiöse Ordnung mit dem Tragen eines Kopftuches
anstatt des Hidschab. Begleitend auch gegen die wirtschaftliche Misere und kämpft gegen die Regierung für Reformen und mehr Freiheit.
Nebenbei hatte ich mich im Vorfeld der Fussball-WM von November/Dezember in Qatar entschieden, diese WM der mafiösen FIFA nicht am TV zu
verfolgen, um dabei auch diesen fragwürdigen Wüstenstaat Qatar voll zu ignorieren! Dabei widern mich vor allem folgende Ist-Zustände an: Die Unterdrückung der Frauen, die Ausbeutung mit vielen
Todesfolgen der Gastarbeiter, die korrupte Regierung, die Einschränkung der Meinungsfreiheit sowie die Diskriminierung von Homosexuellen! - Okay, ich bin dann doch noch über den eigenen Schatten
gesprungen und habe, zusammen mit meinem Seglerkollegen Ruedi, die Spiele unserer Nati am Laptop auf der KYORY mitverfolgt! - Also gibt es auch bei mir schon auch mal "keine Regel
ohne Ausnahme"! Schmunzel, schmunzel!
Der Tenniszauberer Roger Federer sorgt ein letztes Mal für feuchte Augen!
Und wenn wir gerade beim Thema Sport sind, darf bei diesem Jahres-Rückblick, dies vor allem für uns Schweizer, ein sportliches Ereignis nicht
fehlen! Es war die Austragung des Tennis-Laver-Cups vom September in London mit dem gleichzeitigen Rücktritt unseres Tenniszauberers Roger Federer! Nachdem er über 20 Jahre lang
Sportfans auf der ganzen Welt mit seinem einmaligen Spiel begeistert hatte, war es am TV für Millionen von Tennis-Fans eine bewegende Verabschiedung und löste viele Tränen aus - so auch bei mir!
Unvergessen sind die vielen, manchmal mitten in der Nacht stattgefundenen eindrücklichen Matches, die ich auf der 5jährigen Langfahrt mit Sandra, bei vielfach akzeptablem WiFi-Empfang über
unseren Laptop, irgendwo auf einer polynesischen Insel oder einem Atoll erleben durften! - Und dabei freuten wir uns jedes Mal wie Kinder und verdrückten mit Roger Freudentränen! Roger Federer
hat die Tenniswelt wie kein Zweiter bewegt und verändert! Er hat Saison für Saison Rekorde gebrochen. Er wurde zum König von Wimbledon, dieser spezielle Centre Court war bei acht Triumphen sein
grünes Paradies. Er ist längst einer der bekanntesten Menschen des Planeten, sein Logo RF steht für sich als Marke. Die Geschichtsbücher und Chroniken sind voll mit seinem Namen. Doch was in
Erinnerung bleibt, sind die großen Kleinigkeiten. Federers Charakter, seine Menschlichkeit, seine Bescheidenheit. - Lieber Roger, danke für deine 24 Jahre Zaubertennis und ich wünsche dir
noch viele erfolgreiche Jahre rund um den Tennissport!
Und auch weitere politische Ereignisse sorgten für Angst und vereinzelt auch Freude!
Warum musste Nancy Pelosi, Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, im August demonstrativ Taiwan aufsuchen und dabei gegen China „mit dem Feuer
spielen“! Das war eine dieser für mich wieder unverständlichen und für den Weltfrieden gefährliche Aktion der US-Regierung!
Aber immerhin konnte ich mich dann im November am erfolgreichen Abschneiden der Demokraten bei den US-Midterms erfreuen. Wobei nun der faschistische Diktator Trump und weitere seiner
republikanischen MAGA- Anhänger, auch im Zusammenhang mit dem Capitol-Sturm vom 6.1.2021, vielleicht doch mal für längere Zeit ins Gefängnis gesteckt werden können!
- Die Hoffnung stirbt dabei zuletzt!
Auf die weltweit Tag für Tag erfolgten Schmiergeldzahlungen in Millionen-Beträgen kann ich hier gar nicht im Detail eingehen! So zB die im 2022 und natürlich auch schon in deren Vorfeld erfrolgte
Korruption bei der Fussball-WM-Vergabe an Qatar. Oder der in den vergangenen Wochen aufgeflogene Korruptionsskandal um die Vizepräsidentin Kaili bei der EU-Zentrale in Brüssel!
Im Dezember erreichte mich noch eine traurige Nachricht aus der Schweiz!
So musste mir mein Bruder Edi mitteilen, dass seine von uns allen geliebte Frau Alice nach langer schwerer Krankheit am 14. Dezember
verstorben ist!
Lieber Edi, eine traurige Einsamkeit erfüllt die KYORY und in Gedanken lasse ich mit feuchten Augen meine schönsten Erinnerungen an Alice vor mir ablaufen! Ich bin in Gedanken bei dir
und wünsche dir nun viel Kraft, vor allem über die kommenden Tage und bin jederzeit für dich da!
Mein Rückenunfall vom 19. November hat mein Langfahrten-Leben komplett durcheinander gewirbelt!
Ja, dieser Selbstunfall wird mich also noch ein paar Monate begleiten und ich hoffe einfach, dass ich bei soweit akzeptablen Folgeschäden ab dem kommenden Frühjahr wieder ein soweit 'normales'
Leben werde führen können! Auch in diesen für mich nun nicht einfach so zu bewältigenden Unfallfolgen, hilft mir meine ungebremste positive Lebenseinstellung diese Krise zu überstehen!
Aber auch ich bin kein Übermensch und halte hier nach diesem Unfall einige vorgefallene Situationen fest, die ich zu bewältigen hatte! So unter anderem mit Schlafstörungen und begleitenden
Albträumen, wie auch öfters aufgetretener Niedergeschlagenheit und Konzentrationsmängel.
Doch ich gewann daraus auch einige positive Erkenntnisse für mich. So akzeptierte ich diese Verletzung und machte mir umgehend Gedanken, wie ich damit umzugehen habe. Dabei dachte ich in diesen
ersten Wochen intensiv über mich und meine Gesundheit nach und ich versank nie in Selbstmitleid. Für mich war klar geworden, dass mein Rücken schweren Schaden genommen hat und ich nun für Monate
soweit mal "stillgelegt" werde! Natürlich war aber dies für mich erst mal schon ein richtiger Schock.
Aber ich fokussierte mich gleich auf die kommenden Tage und wollte dabei Klarheit über die Unfallfolgen und über den Ablauf der anzugehenden Reha. Dabei konnte ich mit den Ärzten gut
kommunizieren und mir war schnell klar, wie es weiter gehen sollte. Mit den für mich nachvollziehbaren Diagnosen der beteiligten Ärzte wusste ich dann, dass ich Zeit hatte, mich ausreichend um
meinen Körper zu kümmern!
Also habe ich mein persönliches "Schicksal" oder was auch immer angenommen und es wurde mir in meinem bis anhin schon abenteuerlichen Leben einmal mehr bewusst, wie gut man anhand
richtig gewählter Gedanken mit so einer Situation umgehen kann. Dies mit dem Wissen im Hintergrund, dass in meinem Fall solche Verletzungen beim Segeln in Sekundenschnelle passieren können - und
diesem Risiko setze ich mich tagtäglich aus! So hat aber doch jeder von uns, ob Privat, bei einem Hobby oder im Beruf Themen, die einen regelrecht aus der Bahn werfen können! Sich in diesen
Situationen auf seinen inneren Plan zu konzentrieren, kann helfen das Beste daraus zu machen. Und das liegt dann halt an einem selbst!
So hoffe ich nun mal einfach, dass ich bis im kommenden Frühjahr doch einigermassen zufriedenstellend aus dieser Geschichte heraus komme - um Dankbar und mit Freuden meine Lebensabschlussphase
angehen zu können!
Meine weiteren Wünsche für‘s 2023!
Noch gebe ich nicht auf und wünsche mir vor allem für die Politik, dass deren Kontrahänden wieder vermehrt Respekt voreinander haben und aufeinander
zugehen sowie bei gegensätzlichen Meinungen gemeinsame Lösungen ausarbeiten können! Aber es braucht dazu nicht nur frischen Wind, sondern auch ehrlichenn Willen für gemeinsame Anstrengungen. Und
für das Zusammenleben allgemein, wünsche ich vermehrte Solidarität und das Wiedererstarken des beruflichen und wirtschaftlichen Umfelds, damit wir Schritt für Schritt und mit Geduld, vor allem
auch unserer Jugend zur Liebe, in ein soweit unkompliziertes Leben zurückfinden!
Und natürlich war doch das nun zu Ende gehende Jahr 2022 nicht nur schlecht! Aber leider dringen gute Nachrichten vielfach nicht durch oder sind für die Medien - wie auch für deren Konsumenten -
zu wenig interessant! Also lassen wir uns überraschen, welche Themen für das kommende Jahr 2023 - trotz Krise, Krieg und Teuerung - zu Hoffnung anregen!
Und was mich gegen Ende dieses Jahres aber auch noch bewegt möchte ich gleich nachfolgend noch anspreche: So sollte jetzt gegen Ende Jahr jeder für sich einen Moment innehalten und sein eigenes Handeln bewusst überdenken. Ich wünschte mir, dass die Menschen die Chance erkennen und
einander wieder mit noch mehr Interesse, Toleranz und Respekt begegnen und sich daran erinnern, dass es zwischen Schwarz und Weiss noch unzählige Farbtöne gibt!
Da erinnere ich mich in diesem bald abgelaufenen Jahr einmal mehr an meine Kindheit in den 1950ziger Jahren! Ach, das war vor langer, langer Zeit
gewesen, in einer fernen Galaxie! - Ui, jetzt muss ich aber noch aufpassen, dass ich mich bei diesem ergänzenden Thema nicht in zu vielen Details verliere!
Nun, es gab damals kaum Spiel- oder Sportplätze und ich wuchs in unserem Bauernhaus, als jüngster von drei Jungs mit herzensguten Eltern auf. Dies
ohne Heizung, ausser durch dem Kachelofen in der Wohnstube, und in der Küche war ein sich mit Holz zu befeuernder Kochherd eingebaut. Auch gabe es keinen Kühlschrank und auch keinen
Warmwasser-Boiler, somit fehlte auch das Bad - eine Holzwanne genügte - und als Toilette diente ein Plums-WC in der angebauten Scheune. Aber einige der unvergesslichsten Momente in meiner
Kindheit waren die, wenn wir alle zusammen am Esstisch in der Stube sassen! Wenn dabei unsere Mutter, eine wirklich mindestens 15Pünktli-Köchin, hingebungsvoll unsere Teller voll mit heisser
Suppe, und dann anschliessend mit einer grossen Portionen Spaghetti an einer Hackfleisch-Sauce oder "Suure Mocke" mit Kartoffeln - mein
Lieblingsessen - schöpfte! Egal wie arm wir waren, es gab immer für alle genug zu essen und zu trinken. So war es auch stets eine
Riesenfreude wenn ich Mittags von der Schule heimkam und von wundervollen Gerüchten und vielversprechenden Geräuschen aus der Küche begrüsst wurde! - Wo gibt es das in der heutigen Zeit
noch!?
Und so war meine Kindheit auf diesem kleinen Bauerndorf im Kanton Luzern unvergesslich groovy, abenteuerlich und es machte erst noch viel Spass. Natürlich gab es für mich wilden Buben, auch die
andere etwas dunklere Seite, in einem so kleinen Dorf aufzuwachsen. Trotzdem denke ich gerne und manchmal auch mit etwas Wehmut, gerade jetzt vor Weihnachten, an diese verträumten winterlichen
Festtage zurück, in denen man noch richtige Geborgenheit gespürt hatte! Aber trotzdem entfloh ich damals als 16zehnjähriger aus meinem Dorf, um im 40km entfernten Baden während meiner 4jährige
Lehrzeit einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen.
Dieser so geschilderte Alltag, wie er doch heute kaum noch möglich ist, muss auf junge Menschen von heute schon etwas befremdlich wirken. Gleichwohl
ist es in einer Welt, in der sich gerade wieder im zu Ende gehenden Jahr die Hiobsbotschaften überschlagen, kein Schaden, auch die heiteren und schönen Seiten vergangener Lebensjahrzehnte
hervorzukehren. Denn die Freiheit durch solch frühe Kinderjahre brachte Geschichten hervor, wie sie heute kaum noch möglich sind. - "Nun, das Hinausschauen über den Tellerrand hat mir und
meinem stetigen Blick auf meine Wurzeln über all die Jahre nur gut getan!"
Diese Erinnerungen wollte ich hier einfach vor den Festtagen festhalten, damit diese Zeit im Strudel von High Tech, Konsum und Medienflut
verschwundene Mikrokosmos nicht in Vergessenheit gerät! Denn tatsächlich hat sich der Wandel der Lebensverhältnisse noch nie so rasch und so radikal vollzogen wie in dieser Generation, der ich
und natürlich auch einige meiner Leserinnen und Leser angehören!
Und wie schon andernorts festgehalten habe ich immer noch den grossen Traum, mit den schon vor ein paar Jahren angefangenen Textseiten, vielleicht
irgendwann mal mein mehr als erfülltes und spannendes Leben - wobei es sich ja für mich eh wie deren zwei anfühlt - in Buchform niederzuschreiben! Ja, da würden wirklich einige mehr als nur
spannende Lebensgeschichten in weitgehender Offenheit nochmals das Licht der Welt erblicken! Dies dann alles verpackt in einem etwas mehr als nur dickeren Buch mit dem Titel „Aus meinem Weg
zurück - wurde ein langer Weg nach vorn!“ - oder so ähnlich! Das Buch käme dann, mit all den kleineren oder grösseren freudigen wie auch traurigen Episoden und Überraschungen aus meinem
Leben, als eigentliche Autobiografie daher! - In jedem Fall bin ich voller Vorfreude, mich dann so ab Mitte nächsten Jahres hier in einer polynesischen Wohlfühloase weiter daran zu
schreiben! Schau me mol!
Und wenn ihr, ob jung oder schon älter, über die kommenden Feiertage mal einfach vor eurem TV während 90 Minuten von einer wirklich berührenden
Geschichte vereinnahmt werden möchtet, kann ich euch die zwei Spielfilme "Das Ende ist mein Anfang!" (dies ist ein Dokumentarfilm) oder „Best Exotic Marigold Hotel“ nur ans Herz
legen! Lasst euch von diesen zwei Geschichten einfach überraschen! Als ich diese beiden beeindruckenden Film dieser Tage das erste Mal sah, entdeckte ich mich selbst in vielen Sequenzen dieser
aufwühlenden Geschichten.
Auch müsst ihr euch übrigens um mein Junggesellenleben keine Gedanken machen, denn wenn ich will und Lust dazu habe, komme ich schon zu meinen
sozialen Kontakten! So sass ich unter anderem in den vergangenen Wochen ein paar Mal mit der Schweizer PASITO-Crew von Ruedi&Chris zusammen. Und vor wenigen Tagen traf ich im
Marina-Restaurant die deutschen Segler Klaus&Bettina, sind am Bodensee zu Hause, die sich zwischenzeitlich auf einer Kreuzfahrt mit der Aranui 5 durch die Marquesas befinden, bevor
sie am 6. Januar wieder nach Hause fliegen!
Natürlich hatten auch einige von euch im zu Ende gehenden Jahr - bei unserem nun eh zügig voranschreitenden Leben - einiges verrücktes
miterlebt oder mussten auch die einte oder andere Klippe umschiffen! Nun wünsche ich euch allen für's neue Jahr erst recht viel Kraft und Freude bei bester Gesundheit und mögen all eure Wünsche
in Erfüllung gehen!
Und mit einem Zitat von Albert Einstein, 1879 - 1955, beende ich diesen Blog-Beitrag:
„Logik bringt dich wohl von A nach B.
Aber nur deine Phantasie bringt dich überall hin!“