Mein Resümee zu den Themen Einhandsegeln und Einsamkeit!
Mein kurzes Resümee zum Einhandsegeln und zur Einsamkeit!
Und trotz all dieser von mir soweit positiv beschriebenen Aspekten des Einhandsegelns und dem umgehen mit der Einsamkeit „schleckt es keine Geiss weg“:
Einhandsegeln ist gefährlicher als im Team mit einer Crew zu segeln. Bei Schlafmangel und Unkonzentriertheit passieren schnell mal Fehler. Dieser Gedanke, ich gebe es zu, ist im Hinterkopf auch
mein stetiger Begleiter! Aber Einhandsegeln entwickelt in mir auch Problemlösungsfindung, Kraft, Mut und Selbstsicherheit - es hilft mir, mich noch besser kennen zu lernen! Und wie vorhin schon
erwähnt, weiss jeder der mich näher kennt, dass ich alles andere als ein introvertierter und ungeselliger Typ bin. Auch bin ich ja nicht auf der Flucht vor irgendwas oder irgendwem - am wenigsten
vor mir selbst! Nein, ich will nun einfach in meinem Leben noch einmal ein verrücktes Abenteuer durchleben. Dabei allein mit der KYORY auf den mich herausfordernden Ozeanen und zwischen
traumhaft schönen Inseln unterwegs sein - ist für mich noch eines der letzten richtigen Abenteuer auf unserem Blue Planet!
Aber die mit Sandra gemeinsam verbrachten fünf abenteuerlichen Jahre auf dem Mikrokosmos KYORY, werden für uns beide in unvergesslich in Erinnerung bleiben! Denn ich stehe dazu, dass es um einiges schöner ist, solch bis anhin unvergesslichen Erlebnisse mit jemandem zu teilen! - Aber wohin ich auch weiterhin auf meinem Wege gehe, zu zweit oder
alleine, ich gehe immer mit meinem ganzen Herzen - und werde stets meinen Spass daran haben!